Eine aufregende und tolle Woche gab an der Sperberschule im Rahmen eines Theaterprojekts, das mit drei gelungen Vorstellungen, eine für die Familie/Freunde und Interessierte, zwei Aufführungen für die SchülerInnen, endete.

Nicht nur die acht sehr engagierten Darsteller und Darstellerinnen durften in dieser Woche viel lernen, auch die Schülerinnen konnten in den Vorführungen die hohe Qualität der Mitwirkenden erleben. Gleichzeitig aber erfuhren sie auch viel über eine Erkrankung, die auch bereits bei Jugendlichen immer häufiger festgestellt wird, nämlich eine „Depression“.
Aber nicht jedes „schlechtdraufsein“ ist eine Depression, hier genauer hinzusehen und zu unterscheiden, ist es ein alterstypisches, pubertäres Verhalten oder steckt hier mehr dahinter, darum ging es in dem Stück. Die SchülerInnen der 7. – 10. Jahrgangsstufe konnte sich aktiv bei der genaueren Diagnose beteiligen und ihre fachliche Einschätzung einbringen.

Ein tolles Stück, großartige auch die Leistung der DarstellerInnen, was sie da innerhalb von 4 Tagen erarbeiteten und aufführten, das war einfach nur klasse.
Vielen Dank an die Darsteller und Darstellerinnen, Azita, Fatima, Jana, Plamenna, Sarah, Christian, Francesco, Roberta. Aber auch Danke an Jean-Francois Drozak, der das Theaterprojekt mit viel Herzblut durchführte und die beteiligten Jugendlichen in dieser Woche erst zu ihrem großartigen Erfolg begleitete und immer wieder motivierte.